Im Naturkundemuseum

  • Beitrag veröffentlicht:15. Dezember 2021

Wir, die Klasse 4 der Heinrich- Köhler- Schule, gingen mit unserem Klassenlehrer in das Naturkundemuseum, weil es dort sehr schön sein soll und weil wir durch Corona bislang nicht so viel gemacht haben. Um 08:30 Uhr gingen wir zur Bahnhaltestelle. Manche Kinder durften sogar dir Fahrkarten stempeln.

Als wir im Museum drinnen waren bekamen wir als erstes eine Führung. Eine Frau führte uns durch das Museum. Sie erklärte uns wie Tiere sich ernähren, wie groß sie sind und zeigte uns Fossilien. Manche von uns fanden es langweilig, andere fanden es interessant. Nach der Führung durften wir in kleinen Gruppen mit Freunden das Museum erkunden. Im Museum gab es tolle Tiere zum Beispiel Schlangen, Spinnen, Haie und mehr. Es gab sogar einen Vulkan, in den man „rein gehen“ konnte. Dies war ein dunkler Raum, in den man sich rein setzen konnte. Es gab rotes Licht auf dem Boden , das stellte Lava dar, ein Fernseher lief und zeigte Vulkane. Außerhalb von dem Raum gab es noch echte Vulkansteine, die man anfassen konnte. In der Nähe vom Vulkan war ein Erdbeben -Simulator. Dort konnte man sich auf eine Plattform draufstellen , verschiedene Knöpfe drücken und es fühlte sich wie beim Erdbeben an. Man durfte immer nur zu zweit drauf stehen.

In einer dunklen Höhle waren schöne Laternenfische. Sie hatten Augen, die leuchteten und auf der Stirn hatten sie eine „Laterne“, die aussah wie eine Angel.

Es gab sogar einen Raum, der voller Kristalle war und wundervollen Dingen. In einem Zimmer konnte man auf einen Lichtschalter drücken und dann haben die Steine geleuchtet. Unter einem Mikroskop lagen Kristalle, die man sich genauer ansehen konnte.

Fasziniert hat uns in einem Raum, wo es Tier gab, die ausgestopft waren, die Ameisenstraße. Hier konnte man sehen, wie die Ameisen durch eine Röhre liefen und Essen transportierten.

Für uns war es eine sehr schöne Aktion, die wir zwei Wochen später gleich wiederholt haben.

Von Dilara und der Klasse 4

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